In dieser Fallstudie zeigen wir Ihnen, wie DELFOI, ein auf Industrie-4.0-Lösungen spezialisiertes finnisches Unternehmen, die Schweißsimulation mit der Schweißroboterprogrammierung der Visual Components-Software auf ein ganz neues Niveau gehoben hat.
„Wir wollten Produkte entwickeln, die den auf dem Markt verfügbaren Anwendungen überlegen sind. Visual Components war der Experte auf Plattformseite und konnte uns die Unterstützung bieten, die wir brauchten. »
Heikki Aalto, Gründer von DELFOI
Eine offene Plattform erleichtert die Anwendungsentwicklung
Die Zusammenarbeit zwischen Delfoi und Visual Components entstand aus dem Wunsch von Delfoi, die Schweißsimulation auf die nächste Stufe zu heben . „Es sah aus wie Visual Components und wir hatten das gleiche Ziel“, erklärt Heikki Aalto.
„Wir wollten Produkte entwickeln, die den auf dem Markt verfügbaren Anwendungen überlegen sind. Visual Components war der Experte auf Plattformseite und konnte uns die Unterstützung bieten, die wir brauchten. »
Heikki Aalto, Gründer, Vizepräsident von DELFOI
Visual Components- Plattform die Hauptvorteile für Delfoi während der Zusammenarbeit.
„Wir sind in der Lage, Anwendungen wie unsere zu entwickeln und zu chartern. »
„Sie sind sehr einfach zu bedienen. Unsere Kunden müssen keine technischen Experten sein, um das Beste aus den Programmen herauszuholen. Darüber hinaus schränkt uns die Wahl der Robotermarke des Kunden nicht ein, da die Lösung von Visual Components nicht von einer Marke abhängt. »Heikki Aalto, Gründer, Vizepräsident von DELFOI
50 % schnellere Programmierung und Softwareimplementierung in weniger als einer Woche
Eine Sache, die Delfoi wirklich schätzt, ist die erhöhte Effizienz der Produkte von Visual Components .
„Wir konnten neue Features schaffen, die bei der Implementierung der Software viel Zeit sparen. »
„Viele unserer Prozesse, wie zum Beispiel die Einrichtung und Konfiguration der Software, sind jetzt automatisiert. Je nach Anwendungsfall haben sich die Implementierungszeiten von üblichen 10 bis 20 Tagen auf durchschnittlich 4 Tage verkürzt. Das bedeutet viermal weniger Zeitaufwand für die Implementierung!
» „Schweißpfade, die mit den Offline-Programmiertools von Visual Components erstellt wurden, funktionieren sofort.“
»Heikki Aalto, Gründer, Vizepräsident von DELFOI
„Schnell“ ist das Wort, das jedes Mal fällt, wenn wir mit Visual Components-Partnern sprechen. Dies gilt auch für Delfoi. Laut Heikki Aalto hat Delfoi Offline-Schweißroboter-Programmiertools für die schnelle Programmerstellung auf der Visual Components-Plattform entwickelt.
„Bei früheren Versionen der Software musste beim Erstellen und Bearbeiten von Roboterprogrammen viel geklickt werden. Die großen Punktmengen verursachten auch eine erhebliche Verlangsamung des Programms. Jetzt ist die Programmierzeit problemlos 50 % schneller als bei früheren Versionen und bei großen Punktmengen weit über 70 % schneller . Und Roboterprogramme mit Hunderten von Benchmarks bremsen die Software überhaupt nicht aus. »
„Für offene und relativ einfache Strukturen wie Schiffsblöcke oder Stahlträger kann die Programmierung automatisiert werden. Wir haben eine automatisierte Offline-Programmieranwendung an Lindab, Luxemburg, geliefert. Die Erstellung eines kompletten Schweißprogramms für eine einzigartige Trägerstruktur dauert nur 60 Sekunden! »Heikki Aalto, Gründer, Vizepräsident von DELFOI
Mehr Umsatz und zufriedenere Kunden mit der Programmierung von Schweißrobotern
Die Zusammenarbeit zwischen Delfoi und Visual Components wird fortgesetzt. „ Seit wir mit den Lösungen von Visual Components arbeiten, sind unsere Umsätze deutlich gestiegen . Auch unsere Kunden sind sehr zufrieden. Manchmal fällt es ihnen schwer, die Ergebnisse zu glauben, die wir erzielen können. Das freut uns natürlich! » sagt Heikki Aalto.
Die Fähigkeit, flexible, benutzerfreundliche Lösungen für ihre Kunden schneller und zu geringeren Kosten , hat Visual Components zu einem wertvollen Partner für Delfoi gemacht. „Meiner Meinung nach steht die Zusammenarbeit auf einem soliden Fundament. Ich sehe viele großartige Chancen vor uns“, sagt Heikki Aalto.
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