Fallstudie: Wie hat FILL seine Ressourcen mit seiner Simulationssoftware für die Produktionswerkstatt optimiert?

In dieser Fallstudie zeigen wir Ihnen, wie Fill, ein weltweit tätiges Maschinenbauunternehmen, es mithilfe der Produktionswerkstatt-Simulationssoftware Visual Components geschafft hat, seine Ressourcen zu optimieren, seine Kosten zu senken und seine Produktionslinien zu optimieren.

Visualisierung als zentrales Verkaufsargument

Die Fill GmbH Maschinen- und Anlagenbauunternehmen aus Seit 2009 nutzt Fill zur Unterstützung von Vertrieb, Produktionsplanung und Engineering die Fertigungshallen-Simulationssoftware Visual Components

 

Vor der Einführung von Visual Components prüfte das Unternehmen 69 verschiedene Simulationstools eingehend und entschied sich schließlich aufgrund der nachgewiesenen Erfolgsbilanz und der hervorragenden Partnerunterstützung für Visual Components .

„Die ersten Eindrücke unserer Kunden von den Simulationen waren stets überwiegend positiv. »

3D-Produktionssimulation – die Umsetzungsphase

Während der neunmonatigen Implementierungsphase erstellte das Projektteam erste Simulationen und Parallelmodelle für eine standardisierte Komponentenbibliothek. Während Standard-Industriekomponenten wie Förderbänder und Roboter aus der Komponentenbibliothek von Visual Components übernommen werden konnten , wurden viele Spezialkomponenten vom Partner DUALIS .

 

Die ersten 3D-Simulationen stießen bei Fill-Kunden bereits auf großen Anklang.

Simulationssoftware für die Produktionswerkstatt

Simulationssoftware für die Produktionswerkstatt ermöglicht eine Systemoptimierung

Von der Simulation einer Produktionshalle profitieren nicht nur Vertrieb und Marketing, sondern auch das eigentliche Fabrikdesign . Dann hilft es bei der Optimierung und vor allem , Fehler schon im Vorfeld zu vermeiden .

 

Ein konkretes Beispiel kommt aus der holzverarbeitenden Industrie. Erste Berechnungen ergaben für die Produktionslinie eine Ausbeute von 500 Platten pro Stunde. Allerdings ergab die Simulation, dass die Leistung tatsächlich nur 400 Bretter pro Stunde betragen würde, da Defekte im Antrieb die Vorschubgeschwindigkeit reduzierten.

 

So konnte mit Hilfe der Simulation der zentrale Flaschenhals identifiziert werden. Projektplaner optimierten daraufhin Prozesse und steigerten die Leistung bestimmter Ressourcen. Am Ende wurde eine Leistung von 500 Brettern pro Stunde erreicht .

„Erst durch die Simulation und deren realistische Abbildung dynamischer Wechselwirkungen konnten wir die Schwachstellen des Systems frühzeitig erkennen und letztendlich alle Anforderungen zur vollsten Zufriedenheit erfüllen. »

Wie das Beispiel zeigt, kann die 3D-Produktionssimulation ein wertvoller Beitrag zur Erreichung der Ziele jeder Produktionslinie sein.

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Bild von Joachim Ménager
Joachim Ménager
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